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Ressourcenzuweisungsplanung: Von Experten unterstützte Hacks im Jahr 2025

Noel D. Costa

Die Ressourcenplanung sieht in der Anfangsphase oft gut aus. Alles scheint abgedeckt. Aufgaben sind geplant, Mitarbeiter zugewiesen und die Kalkulationstabelle ist in Ordnung. Doch sobald die Umsetzung beginnt, tauchen Lücken auf. Lassen Sie uns das Problem analysieren. 

Eine Schlüsselperson jongliert mit zwei Initiativen. Eine andere wird plötzlich in Audits einbezogen. Ich habe einmal erlebt, wie ein Team eine ganze Woche verlor, weil niemand bemerkte, dass der Sicherheitsleiter gleichzeitig Urlaub und Schulungen hatte. 

Es wurde weder gemeldet noch verfolgt. Es verzögerte jedoch eine kritische Systemzugriffsprüfung um neun Tage. Meiner Meinung nach gehen die meisten ERP-Projektpläne von zu viel Stabilität aus. Sie verlassen sich auf präzise Schätzungen, ständige Verfügbarkeit und vorhersehbare Arbeitsabläufe. 

Doch diese Vorstellung trifft selten zu. Ein besserer Ausgangspunkt ist Klarheit im Team. Unklare Rollen erschweren später die Ressourcenplanung. 

Ich habe das ausführlicher in diesem Artikel behandelt über SAP-Teamrollen, insbesondere für gemischte Teams mit internen und externen Ressourcen. Es bezieht sich auch darauf, wie ERP-Teams sind strukturiert insgesamt. Das habe ich hier ausgepackt: Aufbau eines ERP-Implementierungsteams.

Hier sind einige Muster, die ich immer wieder gesehen habe:

  • Ressourcenkalender werden vorausgesetzt, aber nie wirklich mit den Linienmanagern bestätigt.
  • In den Zuteilungsplänen wird die für Besprechungen oder informelle Überprüfungen aufgewendete Zeit nicht berücksichtigt.
  • Die Arbeitsbelastung verschiebt sich, doch diese Änderungen werden erst viel später im Plan berücksichtigt.

Das klingt vielleicht unbedeutend. Doch mit der Zeit entstehen dadurch Verzögerungen, die schwer zu erklären sind. Sie halten sich an den Plan. Aber trotzdem stockt die Sache. Wenn Sie die Zuteilung direkt verwalten oder überprüfen für SAP Dieser Leitfaden zur Ressourcenzuweisungsplanung im Jahr 2025 enthält Beispiele, die Sie tatsächlich anwenden können. 

Ressourcenzuteilungsplanung

💡SAP-Projekte scheitern, wenn die Ressourcenplanung ignoriert wird. Ihre besten Mitarbeiter werden zum ungünstigsten Zeitpunkt für andere Projekte abgezogen, wenn Sie nicht entsprechend planen und Ihren Ressourcenbedarf nicht gewährleisten.

10 wichtige Erkenntnisse zur Ressourcenzuweisungsplanung

Die meisten ERP-Verzögerungen beginnen mit kleinen Problemen, die nicht frühzeitig erkannt werden. Dabei geht es meist mehr um Menschen als um Technologie. Basierend auf meinen Erfahrungen sind hier zehn praktische Erkenntnisse zu diesem Thema: Ressourcenallokation in ERP-Projekten:

  1. Die Abwesenheit einer einzigen Schlüsselperson kann mehrere Aufgaben verzögern. Pläne berücksichtigen diese Sensibilität selten.

  2. Projektpläne gehen oft von voller Verfügbarkeit aus, doch die Mitarbeiter konzentrieren sich selten zu 100 Prozent auf ein einziges Projekt. Diese Lücke vergrößert sich mit fortschreitendem Projektverlauf.

  3. Die auf dem Papier angegebenen Stunden spiegeln nicht die tatsächliche Leistung wider. Besprechungen, Statusgespräche und Übergaben kosten Zeit, werden aber nicht immer korrekt erfasst. Mehr dazu hier: Leitfaden zur SAP-Projektplanung.

  4. Wenn die Rollenverteilung unklar ist, verzögern sich Aufgaben. Wenn zwei Personen glauben, die Verantwortung zu teilen, führt das oft dazu, dass niemand sie übernimmt. Dies wird im Leitfaden für SAP-Teamrollen.

  5. Externe Berater benötigen Kontext. Die einfache Zuweisung von Stunden ohne Onboarding verlangsamt die Arbeit, selbst wenn die erforderlichen Fähigkeiten vorhanden sind.

  6. Urlaubspläne und Nicht-Projektaufgaben werden selten während des Projekts aktualisiert. Dies führt zu Überraschungen in letzter Minute. Ich habe darüber im Beitrag zur Einrichtung des ERP-Teams.

  7. Pufferzeiten sollten auf Aufgabenebene vorhanden sein, nicht nur auf Phasenebene. Kleine Verzögerungen breiten sich schnell aus.

  8. Cross-Stream-Abhängigkeiten werden oft übersehen, insbesondere beim Testen und bei der Datenaufbereitung. Die Leitfaden zur Umfangsplanung hebt hervor, warum dies wichtig ist.

  9. Tabellenkalkulationen lassen sich nicht gut an schwankende Verfügbarkeiten anpassen. Live-Tracking-Tools bieten bessere Transparenz.

  10. Eine kurze, wöchentliche Überprüfung der tatsächlichen Nutzung durch einzelne Personen kann Fehlanpassungen frühzeitig erkennen. Der Aufwand ist gering, der Nutzen jedoch groß.

Was ist ERP-Ressourcenzuweisungsplanung?

Szenarien für die Verwendung dieser Tools zur Ressourcenzuweisungsplanung

Bei der Ressourcenzuweisungsplanung geht es darum, Mitarbeitern Aufgaben im gesamten ERP-Projektzeitplan zuzuweisen. Natürlich beginnt alles strukturiert. Doch sobald die eigentliche Arbeit beginnt, verschieben sich die Dinge. Prioritäten ändern sich. Eine Ressource wird für eine dringende Aufgabe abgezogen. Jemand nimmt ungeplanten Urlaub. 

Ich erinnere mich, wie ich eine gut abgestimmte Cutover-Woche plante, nur um dann mittendrin festzustellen, dass zwei wichtige Berater direkt hintereinander Workshops in einer anderen Region abhielten. Niemand hatte es frühzeitig bemerkt. Die Verzögerung beeinträchtigte Tests, Schulungen und die Bereitstellungsvorbereitung.

Der Plan selbst ist nie das Problem. Es kommt darauf an, wie schnell sich Teams an Veränderungen anpassen. Ein paar Gewohnheiten helfen dabei:

  • Verwenden Sie benannte Personen, nicht nur Rollen. Wenn eine Aufgabe „Integration Lead“ heißt, aber kein Name angegeben ist, ist das bereits ein Risiko.

  • Vergleichen Sie die Verfügbarkeit mit Ihren tatsächlichen Kalendern. Berücksichtigen Sie dabei Workshops, Systemabstürze und sogar interne Überprüfungen. Diese kosten Stunden, die Sie nie eingeplant haben.

  • Bauen Sie Puffer auf Aufgabenebene ein. Puffer auf Phasenebene liegen zu weit entfernt, und wenn Sie sie verwenden, sind Sie bereits im Rückstand.

  • Überprüfen Sie wöchentlich. Sie werden überrascht sein, wie oft sich Prioritäten ändern, ohne dass jemand den Plan aktualisiert.

  • Aktualisierung in Echtzeit. Verzögerungen treten auf, wenn Änderungen erst Tage später bemerkt werden.

  • Geben Sie neuen Teammitgliedern Raum, sich einzuarbeiten. Erfahrung führt nicht immer zu sofortigen Ergebnissen.

  • Weisen Sie jeder Aufgabe einen eindeutigen Verantwortlichen zu. Bei geteilter Zuständigkeit gehen oft Dinge verloren.

  • Achten Sie auf frühe Anzeichen einer Überlastung. Viele schweigen, bis die Dinge bereits aus dem Ruder laufen.

  • Verwenden Sie einfache Tools. Selbst ein gemeinsam genutzter Tracker ist besser als Tabellenkalkulationen, die niemand anfasst.

  • Ordnen Sie plattformübergreifende Abhängigkeiten zu. Eine Verzögerung bei der Daten- oder Sicherheitskonfiguration blockiert häufig drei unabhängige Teams.

Diese Lektionen knüpfen direkt an die Art und Weise an, wie die Das ERP-Team ist strukturiert und wie Rollen werden zugewiesen. Wenn Sie noch dabei sind, das Projekt-Setup zu gestalten, werfen Sie einen Blick auf diesen Artikel über Projektplanung und -steuerung. Und bei der Definition von Grenzen, die Leitfaden zum SAP-Projektumfang hilft, versteckte Überschneidungen frühzeitig zu erkennen.

4 Anzeichen dafür, dass Sie Ihre Ressourcenzuweisungsplanung verbessern müssen

Ressourcenzuteilungsplanung

Ich habe viele SAP-Projekte beobachtet, die aufgrund mangelhafter Ressourcenplanung stillgelegt wurden. Die Muster sind klar erkennbar, wenn man weiß, wonach man suchen muss.

Hier sind vier Warnsignale, die mir sagen, dass Ihre SAP-Ressourcenzuweisungsplanung verbessert werden muss:

1. Ihr Team hat ständig mit Notfällen zu kämpfen

Wenn Ihr Projektteam mehr Zeit mit der Bewältigung von Notfällen als mit der Umsetzung des Plans verbringt, ist Ihr Ressourceneinsatz gescheitert. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass schwächelnde SAP-Projekte etwa 40 % ihrer Zeit mit ungeplanten Arbeiten verschwenden, während erfolgreiche Projekte diesen Wert unter 15 % halten.

Achten Sie auf diese Warnzeichen:

  • Ihr Team arbeitet regelmäßig an Wochenenden, um aufzuholen

  • Kritische Pfadaufgaben werden immer wieder durch „Überraschungen“ verzögert, die eigentlich vorhersehbar waren

  • Die gleichen Probleme wiederholen sich, weil niemand Zeit hat, die Grundursache zu beheben

  • Ihre besten Leute werden in jede Krise hineingezogen

Dies sind oft Symptome schlechter Planung. Ich habe Teams ausbrennen sehen, Kündigungen mitten im Projekt und sogar komplette Projektstopps. Eine bessere Grundlage beginnt mit der richtigen Projektteamstruktur und klarere Rollenzuweisungen, wie sie in diesem Leitfaden für SAP-Teamrollen.

2. Geschäftsbenutzer verschwinden, wenn Sie sie brauchen

Wenn sich Ihre Design-Sitzungen, Reviews oder Testzyklen ständig verzögern, weil Fachanwender nicht verfügbar sind, stimmt etwas nicht. Rund 72 % der gescheiterten SAP-Projekte nennen dies als Hauptfaktor.

Sie werden sehen, wie es sich so abspielt:

  • Geschäftsanwender nehmen an weniger als der Hälfte der Sitzungen teil

  • Testzyklen decken weniger Probleme auf

  • Die Akzeptanz sinkt, weil sich niemand eingebunden fühlt

Diese Fehlausrichtung ist oft auf eine schlechte Stakeholder-Planung zurückzuführen. Überdenken Sie die Einbindung und Zuweisung Ihrer Stakeholder anhand der Strategien aus diesem Leitfaden zum Stakeholder-Management.

3. Ihre technischen Mitarbeiter sind zu dünn gesät

Wenn ABAP-Entwickler oder Funktionsberater zu viel Arbeit auf einmal erledigen, führt dies zu einer langsameren Lieferung und mehr Fehlern.

Einige Kennzahlen, die dies verdeutlichen:

  • Das Umschalten zwischen Modulen verschwendet 20–40 Minuten pro Wechsel

  • Entwickler, die auf mehr als drei Aufgaben verteilt sind, arbeiten mit 3 % ihrer Kapazität

  • Die Qualität sinkt um etwa 30 % pro hinzugefügter Aufgabe

Dies ist typischerweise die Folge davon, dass man mit zu wenigen Leuten zu viel erreichen will. Klarere Planungsprozesse, wie sie in der SAP-Leitfaden zur Planung und Steuerung kann dazu beitragen, Überbuchungen zu reduzieren und den Durchsatz zu stabilisieren.

4. Ihr kritischer Pfad ändert sich ständig

Wenn sich die Definition von „kritisch“ wöchentlich ändert, bricht die Ressourcenplanung völlig zusammen. Projekte mit stabilen Pfaden haben eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, Termine einzuhalten und im Budget zu bleiben.

Möglicherweise fällt Ihnen Folgendes auf:

  • Ständige Neuordnung der Aufgabenverteilung

  • Arbeitsabläufe beginnen aufgrund ungelöster Abhängigkeiten verspätet

  • Wöchentliche Prioritätsänderungen, die den Fortschritt behindern

Das Grundproblem ist oft ein unklarer Umfang und eine schlecht geplante Abfolge. Die Überprüfung der Ansatz zur Planung des SAP-Projektumfangs kann für die dringend benötigte Stabilität sorgen.

Die Behebung dieser Probleme erfordert schwierige Entscheidungen, darunter die Einstellung von Mitarbeitern, die Anpassung von Zeitplänen oder die Reduzierung des Umfangs. Doch Warten macht die Sache meist nur schlimmer. Die meisten SAP-Projekte scheitern nicht von einem Moment auf den anderen. Sie brechen langsam zusammen, und die Ressourcenplanung ist oft der Ausgangspunkt.

Schritt-für-Schritt-Prozess zur Ressourcenzuordnung in SAP-Projekten

Der richtige Trainingsansatz
6 Schritte zur effektiven Ressourcenzuweisung

6 Schritte zur effektiven Ressourcenzuweisung

1. Identifizieren Sie die Projektanforderungen

Bewerten Sie den Projektumfang, die Ziele und den Arbeitsaufwand, um die erforderlichen Ressourcen zu bestimmen.

2. Bewerten Sie die verfügbaren Ressourcen

Überprüfen Sie die Kapazität, Fähigkeiten und Arbeitslastverteilung des Teams, um eine effiziente Nutzung sicherzustellen.

3. Aufgaben priorisieren und Ressourcen zuweisen

Ordnen Sie Ressourcen den Aufgaben auf der Grundlage von Fachwissen, Terminen und Arbeitslastverteilung zu.

4. Nutzung überwachen und verfolgen

Verwenden Sie Tracking-Tools, um die Arbeitslast zu analysieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

5. Passen Sie die Zuweisung an den Projektverlauf an

Weisen Sie Ressourcen basierend auf sich entwickelnden Projektanforderungen, Risiken und Leistung neu zu.

6. Zuteilung überprüfen und optimieren

Analysieren Sie die Ressourcenzuweisung in der Vergangenheit, identifizieren Sie Ineffizienzen und verbessern Sie die zukünftige Planung.

Jede erfolgreiche SAP-Implementierung hängt von einer disziplinierten Ressourcenzuweisungsplanung ab. Doch allzu oft beschränkt sich die Diskussion nur auf Stunden und Mitarbeiterzahl.

Dabei werden die schwierigeren Fragen außer Acht gelassen: Wer verfügt über das politische Kapital, um modulübergreifende Abhängigkeiten aufzuheben? Wo bleibt das Wissen, wenn Auftragnehmer das Unternehmen verlassen?

Ich habe bei über zwanzig Rollouts beraten und festgestellt, dass Projekte mit strukturierten Allokationsprozessen etwa 3.7-mal häufiger Termine einhalten und 2.8-mal häufiger im Budget bleiben. Eine solide Basis beginnt in der Regel mit einer klaren Teamstruktur und wohldefiniert Rollen. Danach beginnt die eigentliche Arbeit.

1. Projektanforderungen ermitteln

Umfang und Arbeitsbelastung geben Aufschluss über die benötigten Fähigkeiten, aber Zeitpunkt und Kontext entscheiden darüber, wie diese Fähigkeiten eingesetzt werden. Planen Sie bei finanzintensiven Aufgaben die Ressourcen auf die Sperrzeiten am Quartalsende ein. Planen Sie die Arbeit in der Lieferkette nach saisonalen Spitzen ein.

Erfassen Sie versteckte Bedürfnisse wie Sprints zur Datenbereinigung oder Probezeit für Regressionstests. Die Leitfaden zur Umfangsplanung bietet eine Vorlage: Kombinieren Sie sie mit einer Kompetenzmatrix, die regulatorische Risiken, Integrationsdichte und institutionelles Wissen kennzeichnet. Nur wenige Websites erwähnen dies, doch es verhindert kostspielige Nacharbeiten, wenn Prüfer mittendrin eingreifen.

2. Bewerten Sie die verfügbaren Ressourcen

Kompetenz bedeutet mehr als nur Modulexpertise. Listen Sie Soft Skills auf, z. B. Moderation, Konfliktlösung und Lieferantenkompetenz. Ich habe einmal erlebt, wie ein MM-Spezialist mit wackeliger Kommunikation zwei Wochen Workshops platzen ließ. Vergleichen Sie die Verfügbarkeit mit anderen Portfolios und klassifizieren Sie anschließend das Retention-Risiko.

Wenn eine Schlüsselperson über besondere Fähigkeiten verfügt und nur einen kurzen Vertrag hat, planen Sie Überschneidungszeiten oder Hospitationen ein. Artikel über Top-Beratungskompetenz Gehen Sie tiefer auf diese Mischung aus Hard- und Soft-Fähigkeiten ein.

3. Aufgaben priorisieren und Ressourcen zuweisen

Ordnen Sie Aufgaben den Mitarbeitern nach Fähigkeiten und kognitiver Belastung zu, nicht nur nach Kalendereinträgen. Beschränken Sie jeden technischen Leiter auf zwei parallele Themen, um schnelle Kontextwechsel zu vermeiden. Wenn Sie aufgrund von Budgetdruck einen Spezialisten überfordern, dokumentieren Sie die Qualitätseinbußen explizit und überprüfen Sie diese im Laufe der Zeit erneut. Quality-Gate-Reviews.

Auch Geschäftskunden benötigen Schutz. Bitten Sie ihre Manager, die Arbeitszeit formal zu begrenzen und die Anwesenheit zu überprüfen. Andernfalls verspätet sich die UAT-Arbeit bis in die späten Abendstunden, was niemand rechtzeitig erkennt.

4. Überwachen und verfolgen Sie die Nutzung

Wöchentliche Reviews erscheinen selbstverständlich, doch viele Teams verlassen sich auf monatliche Lenkungspakete. Diese Lücke verbirgt die entstehende Überlastung. Kombinieren Sie ein Live-Kanban-Board mit einfachen Frühindikatoren: Backlog-Alter, ungeplante Aufgaben pro Person und Anmeldungen außerhalb der Geschäftszeiten. Leichtgewichtige Tools im Projektverfolgungsliste Machen Sie dies reibungslos.

Behalten Sie auch die psychologische Sicherheit im Auge. Menschen, die unter stillem Druck stehen, machen Fehler, lange bevor die Kennzahlen in die Höhe schnellen.

5. Passen Sie die Zuweisung an den Projektverlauf an

Kein Plan überlebt, daher ist Szenarioplanung wichtig. Halten Sie einen kleinen Bench- oder Surge-Vertrag bereit, der durch frühzeitige Preisverhandlungen mit Lieferanten finanziert wird (siehe Verhandlungsberater). Wenn der Umfang wächst, modellieren Sie Optionen in 30-minütigen Workshops mithilfe von FTE-Schiebereglern.

Transparente Kompromisse sind besser als versteckte Überstunden. Letztes Jahr konnte ein Kunde eine vierwöchige Verzögerung vermeiden, indem er zwei Junior-Entwickler gegen einen Senior-Entwickler austauschte und die Testzyklen neu ordnete – d. h. kleine Veränderung, großer Gewinn.

6. Überprüfen und optimieren Sie die Zuordnung

Schließen Sie jede Phase mit einer kurzen Nachbetrachtung ab. Erfassen Sie, welche Rollen knapp waren und welche Puffer die Situation gerettet haben. Tragen Sie die Ergebnisse zusammen mit den technischen Punkten aus dem Risikobewertungsmatrix. Im Laufe der Zeit wird so ein lokaler Maßstab geschaffen, der die Planungszeit verkürzt und zukünftige Angebote stärkt.

Viele Standorte beschränken sich auf allgemeine Kennzahlen. Der wahre Wert liegt darin, Fähigkeiten, Timing und menschliche Faktoren in einen lebendigen Plan zu integrieren. So wird die Ressourcenzuweisung von einer administrativen Aufgabe zu einem strategischen Sicherheitsnetz für den Ernstfall.

Ressourcenzuweisungsplanung vs. Aufgabenzuweisungsplanung: Was ist der Unterschied?

Ressourcenzuteilungsplanung für SAP-Projekte

Die Leute verwechseln diese Konzepte ständig, aber Ressourcenzuweisungsplanung und Aufgabenzuweisungsplanung sind nicht dasselbe. Wenn Sie sie so behandeln, wie sie sind, Bei Ihrem SAP-Projekt treten Probleme auf, Termine werden verpasst und es entstehen unerwartete Kosten.

Hier erfahren Sie, was der Unterschied ist und warum er wichtig ist.

Ressourcenzuweisungsplanung: Was ist wichtig?

  • Beginnen Sie mit der tatsächlichen Verfügbarkeit, nicht mit Annahmen. Stellen Sie zunächst sicher, wer tatsächlich verfügbar ist und wie lange. Verwenden Sie benannte Personen, keine allgemeinen Rollen. Ein gut strukturiertes Team ist Ihr Fundament, und dies Leitfaden zur Einrichtung eines ERP-Teams ist ein guter Anfang.

  • Berücksichtigen Sie unsichtbare Blocker. Dazu gehören lokale Feiertage, Quartalsabschluss-Knackpunkte und sogar geplanter Urlaub. Ich habe während der Umstellungsvorbereitung einmal eine ganze Woche verloren, weil ich nicht nachverfolgten Bildungsurlaub genommen habe. Es ist eine Kleinigkeit, bis es nicht mehr so ​​schlimm ist.

  • Berücksichtigen Sie nicht nur Ihre Fähigkeiten, sondern auch Ihren Einfluss. Manche Teammitglieder können Genehmigungen schneller erteilen oder Integrationsschritte freigeben als andere. Diese unausgesprochene Autorität wird selten verfolgt, ist aber enorm wichtig. Die Artikel zu SAP-Teamrollen hilft zu definieren, wer welche Art von Einfluss hat.

  • Planen Sie die Fluktuation ein. Auftragnehmer gehen. Wissen geht verloren. Markieren Sie gefährdete Rollen und berücksichtigen Sie Überschneidungen bei Ihrer Zuweisung. Das ist zwar nicht aufregend, rettet aber später Ihr Projekt.

  • Halten Sie einen Puffer aufrecht. Verhandeln Sie frühzeitig die Konditionen des Lieferanten, die eine Bank- oder Floating-Kapazität beinhalten. Wenn das Unerwartete eintritt, und das wird es, sind Sie vorbereitet. Dies Verhandlungsleitfaden gibt Ihnen die Hebelpunkte.

Aufgabenzuweisungsplanung: Die Arbeit erledigen

  • Ordnen Sie jede Aufgabe einem einzelnen Eigentümer zu. Keine Miteigentümer. Keine gemeinsamen Leitungen. Wenn niemand die volle Eigentümerschaft besitzt, geht es verloren. Ich frage normalerweise: „Wessen Name steht auf dem Vermisstenfall?“ Das ist der Eigentümer.

  • Respektieren Sie die tatsächliche Bandbreite. Vermeiden Sie es, kritische Aufgaben an Personen zu delegieren, die bereits mit der UAT-Vorbereitung oder Datenüberprüfung beschäftigt sind. Aufgabenzuordnung ohne ausreichende Kapazität führt zu stillen Verzögerungen.

  • Nutzen Sie wöchentliche Pulsüberprüfungen. Gehen Sie über Dashboards hinaus. Fragen Sie, wer unerwartete Aufgaben erhält, wer Überstunden macht und wer in Verzug gerät. Dies wird im Planungs- und Steuerungsleitfaden.

  • Schützen Sie die Zeit der Geschäftsbenutzer. Sie erscheinen oft zu spät oder gar nicht, wenn ihre Zeit nicht formal reserviert ist. Bestätigen Sie die Zeitverpflichtungen und erfassen Sie anschließend die tatsächliche Anwesenheit. Dies Leitfaden zum Stakeholder-Management zeigt, wie man das vom ersten Tag an in Einklang bringt.

  • Neuausrichtung mit Qualitätsgates. Überprüfen Sie an jedem Gate, ob Ressourcenplan und Aufgabenplan noch übereinstimmen. Sollte sich eine Aufgabe verschoben oder der Umfang geändert haben, passen Sie diese sofort an. Das ist einfacher, als sich später mit den Folgen auseinanderzusetzen. Eine einfache Anleitung dazu finden Sie im Leitfaden zu SAP-Qualitätstoren.

Hier ist eine Tabelle mit einer Übersicht über die Unterschiede zwischen Ressourcenverteilung und Aufgabenverteilung:

Ressourcenzuweisungsplanung vs. Aufgabenzuweisungsplanung

Aspekt Ressourcenzuteilungsplanung Aufgabenverteilungsplanung
Definition Konzentriert sich auf die Zuweisung verfügbarer Ressourcen (Mitarbeiter, Ausrüstung, Budget) zu Projekten basierend auf Kapazität und Nachfrage. Konzentriert sich auf die Verteilung bestimmter Aufgaben unter den Teammitgliedern innerhalb eines Projekts.
Zweck Stellt sicher, dass die Ressourcen optimal auf die Projekte verteilt werden. Stellt sicher, dass Aufgaben effizient zugewiesen werden, um Projektfristen einzuhalten.
Geltungsbereich Hochrangige Planung unter Einbeziehung mehrerer Projekte, Teams und Ressourcentypen. Detaillierte Ebenenplanung mit Schwerpunkt auf täglichen oder wöchentlichen Aufgabenzuweisungen.
Schwerpunkte Verfügbarkeit, Skill-Matching, Workload-Balance und Prognose. Aufgabenfristen, Abhängigkeiten, Priorität und Ausführungsverfolgung.
Zeithorizont Langfristig (Wochen bis Monate). Kurzfristig (täglich bis wöchentlich).
Planungseingaben Ressourcenkapazität, Projektbedarf, Fähigkeiten und Verfügbarkeit der Belegschaft. Projektzeitplan, Arbeitsbelastung des Teams, Abhängigkeiten und Fristen.
Probleme Über-/Unterauslastung, Qualifikationsdefizite, Ressourcenkonflikte. Aufgabenüberlastung, fehlende Abhängigkeiten, ineffiziente Aufgabensequenzierung.
Benutztes Werkzeug Microsoft Project, SAP PPM, Smartsheet, Resource Guru. Trello, Jira, Asana, Monday.com.
Geeignet für Projektmanager verwalten Ressourcenpools für mehrere Projekte. Teamleiter verwalten die tägliche Ausführung von Aufgaben.
Beispiel Zuteilung von fünf SAP-Berater in drei ERP-Implementierungsprojekten. Zuweisen von Testaufgaben an SAP-Berater im Rahmen eines konkreten Projekts Phase.

Häufige Probleme bei der Ressourcenzuweisungsplanung (und wie man sie bewältigt)

Ressourcenzuteilungsplanung

Jedes SAP-Projekt hat Ressourcenprobleme. Ich habe Dutzende von Implementierungen beobachtet, die immer wieder mit denselben Problemen zu kämpfen hatten. Wir sprechen über die häufigsten Ressourcenprobleme und wie sie tatsächlich behoben werden können.

1. Gefälschte Verfügbarkeit

Das passiert häufiger, als man zugeben möchte. Jemand ist zwar als „100 % verfügbar“ aufgeführt, kümmert sich aber gleichzeitig um den Monatsabschluss, die Produktionsunterstützung oder steckt den halben Tag in internen Meetings fest. Auf dem Papier ist er anwesend. In der Praxis ist er jedoch überlastet.

So gehen Sie damit um:
Fragen Sie nach Einzelheiten. Nicht nur, ob er verfügbar ist, sondern auch, wie viele Stunden pro Woche er verfügbar ist, woran er sonst noch arbeitet und ob sein Vorgesetzter seine Zustimmung gegeben hat. Verwenden Sie echte Kalender, keine Annahmen. Ich habe den Ansatz in diesem Leitfaden zur Einrichtung eines ERP-Teams bei der frühzeitigen Klärung hilfreich sein.

2. Gemeinsame Rollen ohne Grenzen

Ich habe Leute gesehen, die versucht haben, drei Rollen gleichzeitig zu übernehmen, z. B. Lösungsdesign, Testen und Änderungsmanagement. Klingt effizient. Meistens scheitert es aber. Sie werden in verschiedene Richtungen gezogen, verpassen Meetings oder lassen stillschweigend Ergebnisse fallen.

So gehen Sie damit um:
Klären Sie, wer für was zuständig ist. Nicht nur nach Titel, sondern nach Aufgaben. Wenn jemand zwei Aufgaben hat, teilen Sie die Verantwortlichkeiten klar auf. Vermeiden Sie Überschneidungen, bei denen dieselbe Person gleichzeitig in zwei Bereichen kritisch ist. Dies Aufschlüsselung der SAP-Teamrollen trägt dazu bei, Eigentum real und nicht nur theoretisch zu machen.

3. Fehlende Geschäftsbenutzerzeit

Das ist ärgerlich. Sie planen Design-Workshops, Testzyklen und UAT-Sitzungen, aber die Fachanwender erscheinen einfach nicht. Oder sie erscheinen, beantworten aber E-Mails oder gehen mittendrin. Ich habe schon erlebt, dass sich Testfreigaben auf diese Weise wochenlang verzögerten.

So gehen Sie damit um:
Fragen Sie nicht einfach nur. Lassen Sie sich die Zeit schriftlich zusagen, idealerweise vom Abteilungsleiter unterschrieben. Behandeln Sie sie wie jede andere Ressource. Verfolgen Sie die Anwesenheit. Wenn Sie das Muster frühzeitig erkennen, können Sie eskalieren, bevor es Ihren Zeitplan beeinträchtigt. Mehr dazu im Leitfaden zum Stakeholder-Management.

4. Kein Raum für Fehler

Pläne ohne Puffer sind nur einen Notfall vom Scheitern entfernt. Jemand wird krank. Jemand kündigt. Plötzlich stecken kritische Arbeiten fest, und niemand kann einspringen. Ich habe erlebt, wie ganze Arbeitsabläufe wegen eines fehlenden Konfigurationsleiters ins Stocken gerieten.

So gehen Sie damit um:
Bauen Sie zusätzliche Kapazitäten ein. Ein paar Stunden hier und da pro Woche. Oder vereinbaren Sie eine Reservekraft in Ihrem Lieferantenvertrag. Die SAP-Verhandlungsleitfaden erklärt, wie dies ohne Zahlung von Premium-Tarifen möglich ist. Intern ist es sinnvoll, eine Person für jede Kernrolle fachübergreifend zu schulen.

5. Pläne, die nie aktualisiert werden

Das ist subtil. Sie erstellen beim Kickoff einen Ressourcenplan, und dann bleibt er einfach liegen. Doch Projekte entwickeln sich weiter. Neue Aufgaben entstehen. Mitarbeiter wechseln die Teams. Und plötzlich entspricht Ihr Plan nicht mehr der Realität.

So gehen Sie damit um:
Überprüfen Sie die Ausrichtung regelmäßig. Binden Sie sie in Phasenabschlussprüfungen oder Qualitätssicherungen ein. Vergleichen Sie, was geplant war, mit dem, was tatsächlich passiert. Führen Sie bei Bedarf wöchentliche Aktualisierungen durch. Die Leitfaden zu SAP-Qualitätstoren bietet eine einfache Struktur, um dies überschaubar zu halten.

Die meisten dieser Probleme treten nicht plötzlich auf. Sie entwickeln sich langsam, über Wochen. Um sie zu lösen, müssen Sie frühzeitig reagieren, bessere Fragen stellen und Ihre Pläne anpassen, wenn sich das reale Leben ändert. So bleiben Sie stabil, wenn der Druck zunimmt.

Indem Sie diese Herausforderungen vorhersehen und sich darauf vorbereiten, können Sie Ihre Ressourcen effektiv verwalten und Ihre Projekte auf Kurs halten.

Probleme und Abhilfemaßnahmen bei der Ressourcenzuweisungsplanung

Aufgabenstellung: Beschreibung Mitigationstrategie
Überallokation von Ressourcen Den Mitarbeitern werden mehr Aufgaben zugewiesen, als sie realistischerweise bewältigen können, was zu Burnout und Qualitätsproblemen führt. Nutzen Sie wöchentliche Lastberichte aus dem Projektplanungsleitfaden und passen Sie die Rollen an, um eine Überlastung zu vermeiden.
Unterauslastung der Ressourcen Einige Teammitglieder werden nicht effektiv eingesetzt, was die Projektkosten erhöht und Lernmöglichkeiten verpasst. Überprüfen Sie die Übereinstimmung von Aufgabe und Fähigkeit anhand Ihrer SAP-Teamrollenmatrix und gleichen Sie die Aufgabenverteilung regelmäßig neu aus.
Konflikthafte Ressourcenprioritäten Ressourcen werden für mehrere Initiativen doppelt gebucht, was zu Konflikten und Ineffizienzen führt. Nutzen Sie Dashboards zur projektübergreifenden Sichtbarkeit, wie sie in der Leitfaden zu Projektverfolgungstools um Überschneidungen frühzeitig zu erkennen.
Unklare Ressourcenverfügbarkeit PMs schätzen die Ressourcenbandbreite häufig ohne Echtzeittransparenz, was zu einer schlechten Zuweisung führt. Bestätigen Sie die wöchentliche Verfügbarkeit mit den im Leitfaden zur Einrichtung eines ERP-Teams.
Qualifikationsdefizite Den Mitarbeitern werden Aufgaben übertragen, die über ihre Fähigkeiten hinausgehen, was die Umsetzung verzögert und das Risiko erhöht. Definieren Sie Fähigkeitsprofile klar und verwenden Sie strukturierte Methoden zur Aufgabenzuweisung, die im Artikel zu Qualitätsgates.
Last-Minute-Ressourcenänderungen Unerwartete Teamänderungen bringen Lieferpläne und Zeitvorgaben durcheinander. Pflegen Sie Backup-Rollen und schulen Sie Ressourcen basierend auf Risikostufen. Siehe die Verhandlungsleitfaden für Eventualklauseln des Lieferanten.
Fehlende Echtzeitüberwachung Ohne Live-Daten können Manager Engpässe oder Verschiebungen der Arbeitsbelastung erst erkennen, wenn es zu spät ist. Richten Sie Echtzeit-Dashboards mit Warnmeldungen ein. Tools im Tracking-Anleitung bieten diese Funktion.
Ungenaue Prognose Der zukünftige Personalbedarf wird falsch eingeschätzt, was zu Last-Minute-Einstellungen oder Unterbeschäftigung führt. Verwenden Sie historische Daten und Workload-Trends wie im Einblicke in SAP-Analysen um intelligentere Prognosen zu erstellen.
Eingeschränktes Cross-Training Die Projektkontinuität leidet, wenn nur eine Person einen Prozess oder ein Modul kennt. Integrieren Sie grundlegende Übergaben und Shadowing in Ihre Teamplanungsstrategie. Verweisen Sie darauf im Rollen Artikel.
Schlechte Kommunikation zwischen Teams Wenn Abteilungen nicht synchron arbeiten, entstehen und vergrößern sich ohne Vorwarnung Ressourcenlücken. Führen Sie regelmäßige Synchronisierungen und funktionsübergreifende Check-ins durch. Binden Sie dies in Ihre Stakeholder-Strategie für Transparenz im gesamten Team.
Faktoren, die die Ressourcenzuweisung beeinflussen

Frameworks zur Ressourcenzuweisungsplanung

Ressourcenzuteilungsplanung

Bei der Ressourcenzuteilung geht es nicht nur darum, Menschen Aufgaben zuzuweisen, sondern Arbeitsbelastung ausgleichen, Effizienz optimieren und Engpässe vermeiden. Wenn Sie es falsch machen, zieht sich Ihr SAP-Projekt über Monate hin. PMI hat festgestellt, dass 35 % aller Projektfehler sind auf eine schlechte Ressourcenplanung zurückzuführen.

Untenstehend sind Frameworks, die tatsächlich funktionieren in SAP-Projekten.

Gantt-Diagramme zeigen, wer wann woran arbeitet. Wichtiger noch: Sie zeigen Ihnen, wie Aufgaben miteinander verknüpft sind. So beginnen Sie nicht versehentlich mit der Arbeit, bevor ein abhängiger Schritt abgeschlossen ist.

Ich erinnere mich an ein S/4HANA-Upgrade, bei dem Benutzertests und Datenmigration irgendwie im selben Zeitfenster geplant waren. Das Gantt-Diagramm machte diese Überschneidung deutlich. Eine frühzeitige Anpassung sparte zwei Wochen und vermied doppelte Testläufe mit unausgereiften Daten.

Was die meisten Leute vermissen:
Gantt-Diagramme sind nicht nur visuelle Zeitleisten. Sie können hervorheben Kollisionen auf Rollenebene Auch. Wenn Ihre Umstellung, Schulung und Live-Vorbereitung von denselben drei Personen durchgeführt werden, wird dies hier visuell angezeigt. 

Diese Art der Planung erfordert mehr als nur eine allgemeine Projektansicht. Sie müssen genauer untersuchen, wer wann und wie lange beteiligt ist. Die Leitfaden zur Einrichtung eines ERP-Teams führt Sie durch die korrekte Einordnung benannter Personen in Ihre Zeitleiste.

Wenn Gantt-Diagramme versagen:
Sie scheitern oft, wenn sie außerhalb Ihres Live-Tracking-Systems liegen. Wenn sie in PowerPoint erstellt und vergessen werden, helfen sie niemandem. Tools wie Smartsheet oder SAP PS halten Sie Ihre Daten zumindest in Echtzeit. Binden Sie außerdem Gantt-Updates in Ihre Quality-Gates-Prozess, damit Sie veraltete Abhängigkeiten nicht über Phasen hinweg mit sich führen.

Besser noch:
Layer-Abhängigkeiten nicht nur über Aufgaben hinweg, sondern über Arbeitsabläufe. Es wird selten gut umgesetzt. Integrationsaufgaben sehen isoliert betrachtet oft gut aus, basieren aber tatsächlich auf einer Konfigurationsänderung, die in einem anderen Modul verzögert wird. In der Praxis habe ich dies nur dann gut umgesetzt gesehen, wenn die Gantt-Ansicht direkt mit der Echtzeit-Aufgabenverantwortung verknüpft ist, wie im Abschnitt Planungs- und Steuerungsleitfaden.

Ist bei Ihnen schon einmal ein Projekt ins Stocken geraten, weil niemand wusste, wer das letzte Wort hatte, oder schlimmer noch, weil mehrere Leute dachten, sie hätten die Verantwortung, sodass nichts erledigt wurde? Ich glaube, hier hilft die RACI-Matrix. Sie gibt an, wer Verantwortlich, Wer ist Verantwortlich, wer bekommt Konsultiertund wer muss einfach Informiert.

Bei der Einführung von SAP SuccessFactors in einer Gruppe von Krankenhäusern, die ich betreute, versäumten wir es, den richtigen „informierten“ Stakeholder aus dem Personalwesen zu kennzeichnen. Dadurch wurde eine wichtige Personalrichtlinie nicht in die Konfiguration aufgenommen. Das verzögerte den Produktivstart um rund fünf Tage. Es ist kein dramatischer Fehler, aber er wäre völlig vermeidbar gewesen. Die Lösung, die ich einführte, war eine vorab implementierte RACI-Matrix. So einfach war das, aber es stellte sicher, dass jede Genehmigung und Überprüfung einen klaren Verantwortlichen hatte.

Was die meisten Leute übersehen:
RACI funktioniert am besten in Kombination mit Rollenklarheit von Anfang an. Titel wie „Stream Lead“ oder „Test Manager“ bedeuten in verschiedenen Organisationen unterschiedliche Dinge. Deshalb verweise ich Kunden oft auf diese Aufschlüsselung der SAP-Teamrollen. Es hilft dabei, die RACI-Rollen an tatsächlichen Verantwortlichkeiten zu verankern, nicht nur an vagen Berufsbezeichnungen.

Ebenfalls erwähnenswert:
Ihr RACI sollte sich weiterentwickeln. In frühen Phasen (wie dem Blueprinting) gibt es andere beratende Rollen als in UAT oder Cutover. Zu oft wird das Diagramm beim Kickoff erstellt und nie wieder verwendet. Stattdessen empfehle ich, RACI-Updates in Ihre Qualitäts-Gate-Bewertungen. Wenn sich die Ergebnisse ändern, sollte sich auch Ihr RACI ändern.

Nutzen Sie RACI auch zur Vorbeugung von Müdigkeit:
Wenn eine Person für 80 % der Aufgaben in der Spalte „Verantwortlich“ oder „Rechenschaftspflichtig“ erscheint, ist das ein Warnsignal. Ich habe einmal ein Diagramm für eine S/4-Einführung überprüft, in dem ein einzelner Solution Architect 36 Verantwortlichkeiten in vier Workstreams hatte. Diese Art von Überlastung wird zu einem stillen Risiko. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, überprüfen Sie Ihre Projektstruktur mithilfe der Planungs- und Steuerungsleitfaden.

Für größere Programme:
Sie können RACI sogar über mehrere Teams hinweg einsetzen. Ein Kunde nutzte es in fünf globalen Regionen während einer länderübergreifende ERP-Einführung. Es half ihnen, widersprüchliche Genehmigungen zwischen lokaler und globaler Verwaltung zu vermeiden.

Ich betrachte ein RBS immer als eine Art Personalplan. Es listet alle Ressourcentypen auf, z. B. Basis, MM, SD, Datenleiter und Cutover-Analysten. Lücken treten also frühzeitig und nicht erst mitten im Projekt auf. Seltsamerweise überspringen viele Teams diesen Schritt oder halten ihn so allgemein, dass das Diagramm mehr verbirgt als zeigt.

Diese Lektion habe ich bei einem länderübergreifenden S/4-Rollout gelernt. Der Plan deckte Funktions- und Testrollen detailliert ab, der Basis-Support wurde jedoch als „gemeinsam genutzt“ angenommen. Als die Leistung während des UAT nachließ, suchten wir verzweifelt nach Spezialisten und verloren drei Wochen. Ein ordentliches RBS hätte die fehlenden Fähigkeiten bereits am ersten Tag erkannt.

Warum das wichtiger ist, als es scheint
In Zeitleisten wird oft von „fünf Beratern“ gesprochen, aber die eigentliche Frage ist welche Fünf. Sind sie Integrationsspezialisten, Datenmigrationsleiter oder Sicherheitsanalysten? Ohne diese Aufschlüsselung können Sie weder Kapazität noch Kosten prognostizieren. Eine schnelle Möglichkeit, Kategorien zu verankern, ist die Leitfaden für SAP-Teamrollen wo Sie diese Rollen direkt in Ihre RBS-Hierarchie abbilden.

Umsetzbar machen
Starten Sie Ihr RBS in SAP PS oder in einem leichteren Tool aus dem Projektverfolgungsliste. Kennzeichnen Sie jede Rolle mit:

  • Primärer Kompetenzbereich

  • Backup-Kontakt

  • Wöchentliche Verfügbarkeit

  • Kostencode (hilft beim späteren Abgleichen von Rechnungen)

Überprüfen Sie es dann jeden Freitag. Allein durch diese Gewohnheit können Sie Kapazitätsschwankungen erkennen, bevor sie sich im Stand-up am Montag niederschlagen.

Was die meisten Websites übersehen

  1. KostenbereicheGruppieren Sie Rollen nach Tarifbändern, damit die Finanzabteilung den Verbrauch prognostizieren kann. Dies vermeidet späte Budgetschocks.

  2. FluktuationsrisikoMarkieren Sie Auftragnehmer, deren Endtermine in kritische Zeitfenster fallen. Bauen Sie dann Überschneidungen ein oder verhandeln Sie Verlängerungen frühzeitig neu. Die Verhandlungsleitfaden führt Sie durch die Sicherung dieser Bedingungen ohne Prämiensätze.

  3. Soft-Skill-Cluster. Listen Sie Moderations- oder Sprachkenntnisse auf. Diese sind wichtig, wenn globale Teams an Design-Workshops teilnehmen, erscheinen jedoch selten in den Standard-RBS-Diagrammen.

Lass es lebendig bleiben
Projekte verschieben sich. Sprints erfordern mehr Entwickler; Cutover erfordert mehr Basis und Daten. Aktualisieren Sie die RBS vor jedem Qualitäts-Gate-ÜberprüfungWenn sich die Mischung nicht richtig anfühlt, passen Sie die Ressourcen an, bevor es zu Wochenendarbeit wird.

Für große Programme
Schichten Sie Ihre RBS nach Geografie oder Stream. Ein Kunde nutzte separate Strukturen für Finanzen, Logistik und Technik. Als ein neuer Markt an den Start ging, konnten Berater innerhalb von Stunden statt Tagen neu zugewiesen werden. Diese Transparenz trug auch zu ihrer Projektplanungsrhythmus, sodass Planänderungen und Personaländerungen synchron blieben.

Ein gut gewartetes RBS ist einfach, verhindert aber die Panik, die spät in der Nacht entsteht, wenn Sie nach dem Sperren der Zeitleiste feststellen, dass eine Fertigkeit fehlt.

Ein Arbeitslast-Histogramm ist nicht nur ein hübsches Diagramm. Es ist Ihr Frühwarnsystem. Es zeigt, wo Teammitglieder überbucht sind oder untätig herumsitzen – oft schon Wochen, bevor es in Meetings zur Sprache kommt. Das ist wichtiger, als man denkt, insbesondere bei schnelllebigen SAP-Projekten.

Ich erinnere mich an einen Rollout, bei dem unser ABAP-Entwickler fünf Wochen lang ununterbrochen mit benutzerdefinierten Objekt-Builds beschäftigt war. Niemand bemerkte es, bis sich die Testverzögerungen häuften. Gleichzeitig hatte ein funktionaler MM-Berater so wenig Arbeit, dass er stundenlang Änderungsprotokolle durchforstete. Als wir das Histogramm sahen, war alles klar. Durch die Verlagerung zweier Builds mit niedrigerer Priorität an einen anderen Entwickler sparten wir mindestens zwei Wochen.

Warum ist es wichtig?
Man kann nichts ändern, was man nicht sieht. Ein sauberer Projektplan mag zwar ausgewogen aussehen, aber die tatsächliche Arbeitslastverteilung sagt alles. SAP-Implementierungsteams gehen oft von der Kapazität basierend auf dem Vollzeitstatus aus, berücksichtigen aber selten parallele Projekte, Supportaufgaben oder gar nicht projektbezogene Verpflichtungen. Mit einem Tool wie SAP-Analytics-Cloud erleichtert die Visualisierung des Ressourcenbedarfs im Zeitverlauf.

So nutzen Sie es effektiv:

  • Stellen Sie die Arbeitsbelastung nach benannten Einzelpersonen dar, nicht nach allgemeinen Rollen.

  • Überlagern Sie den geplanten und den tatsächlichen Aufwand wöchentlich.

  • Berücksichtigen Sie die für die UAT-Vorbereitung, Datenvalidierung oder Überprüfungssitzungen eingeplante Zeit. Diese werden immer unterschätzt.

Ich empfehle außerdem, dies mit Ihrer Aufgabenzuständigkeitszuordnung abzugleichen. Wenn jemand sechs Aufgaben in verschiedenen Modulen verantwortet, mag das auf dem Papier gut aussehen. Der Wechsel zwischen SAP SD- und FICO-Arbeit kostet jedoch aufgrund des Kontextwechsels Zeit. Das wird selten diskutiert, beeinflusst aber die Liefergeschwindigkeit stärker, als den meisten bewusst ist.

Das übersehen viele:

  1. Unsichtbare Arbeit. Berücksichtigen Sie auch die Zeit, die für Genehmigungen, Besprechungen oder Mentoring benötigt wird. Diese Stunden summieren sich.

  2. Wiederkehrende Spitzen. Erkennen Sie Kalendermuster wie den Druck am Quartalsende oder Prüfungswochen. Markieren Sie diese in Ihrem Histogramm. Dort schleicht sich normalerweise eine Überlastung ein.

  3. Auch für Geschäftskunden. Es sind nicht nur Berater. Map-Histogrammansichten für Testleiter, Stammdatenbesitzer oder Personalmanager, die an SuccessFactors-Rollouts.

Profi-Tipp:
Überprüfen Sie Ihre Histogramme jeden Donnerstag. So haben Sie einen Arbeitstag Zeit, die Auslastung vor der nächsten Woche neu zu verteilen. Und in Kombination mit einem strukturierten Projektkontrollzyklus, hilft diese Vorgehensweise dabei, zu vermeiden, dass immer wieder dieselben wenigen Personen überlastet werden.

Arbeitslast-Histogramme lösen nicht alle Probleme, aber sie machen das Unsichtbare sichtbar. Das allein ist ein wichtiger Schritt, um stilles Burnout und unerwartete Verzögerungen zu vermeiden.

Nicht alle Verzögerungen sind gleich. Manche verzögern den gesamten Go-Live. Andere verschieben die Berichtslieferung lediglich um einen Tag. Hier hilft die Methode des kritischen Pfades. Sie zeigt Ihnen, welche Aufgaben unbedingt im Zeitplan bleiben müssen.

Bei einer von mir betreuten SAP Business One-Implementierung wurden Berichtsaufgaben immer wieder als dringend gekennzeichnet. Als wir das Projekt jedoch mit CPM abbildeten, stellte sich heraus, dass diese Berichte keinerlei Einfluss auf den Zeitplan für die Inbetriebnahme hatten. Die eigentlich kritische Datenmigration geriet jedoch immer mehr in Verzug. 

Nachdem sich das Team darauf konzentriert hatte, alles richtig zu machen, stabilisierte sich das Projekt. Wir gingen pünktlich live. Die Berichte wurden eine Woche später geliefert, und niemand beschwerte sich.

Warum dies in SAP-Projekten wichtig ist:
SAP-Zeitpläne sind eng, und die Abhängigkeiten zwischen Modulen sind chaotisch. Eine Verzögerung in der FICO-Konfiguration kann Integrationstests für MM oder SD blockieren. Instinktiv lässt sich das nicht steuern. CPM verschafft Ihnen Klarheit darüber, was Ihren Zeitplan durcheinanderbringt und was nur eine Aufgabe verschiebt.

So wenden Sie es an:

  • Identifizieren Sie alle Projektaufgaben und bilden Sie Abhängigkeiten ab.

  • Berechnen Sie den längsten Weg zum Projektabschluss.

  • Konzentrieren Sie Teamüberprüfungen und Eskalationen auf Aufgaben auf diesem Weg.

Tools wie SAP-Projektsystem oder sogar Smartsheet funktionieren hierfür, aber nur, wenn Ihre Aufgabenbeziehungen richtig abgebildet sind. Sie benötigen außerdem klare Umfangsdefinitionen. Dafür ist dies Leitfaden zum SAP-Projektumfang hilft dabei, die Ergebnisse präzise zu formulieren.

Was den meisten Teams fehlt:

  1. Verschiebungen des kritischen Pfads. Es ist nicht statisch. Eine Änderung des Umfangs oder eine Verzögerung in einem Modul kann den Pfad verschieben. Überprüfen Sie es wöchentlich.

  2. Weiche Abhängigkeiten. Einige Schritte sind nicht formal mit dem Plan verknüpft, sondern basieren auf informellen Übergaben, wie beispielsweise Stammdatenüberprüfungen. Auch diese sind wichtig.

  3. Geschäftsgenehmigungen. Die Leute vergessen, dass die Zustimmung der Stakeholder Ihren Weg blockieren kann. Die SAP-Leitfaden für Stakeholder zeigt, wie man damit umgeht.

Wann Sie CPM verwenden sollten:
Dies ist besonders in wichtigen Phasen wie der Cutover-Planung nützlich, in denen eine versäumte Aufgabe die gesamte Bereitstellung durcheinanderbringen kann. Wenn Ihr SAP-Projekt mehrere Produktivstarts oder regionale Rollouts umfasst, wird CPM noch wichtiger.

Koppeln Sie dies mit Ressourcenausrichtung Um sicherzustellen, dass die richtigen Personen diese wichtigen Aufgaben unterstützen. Andernfalls reicht es nicht aus, den kritischen Pfad zu kennen. Es kommt weiterhin zu Verzögerungen.

Viele Teams planen ihre Personalbesetzung wie eine Momentaufnahme, nicht nach einem Zeitplan. Sie konzentrieren sich stark auf den Entwurf oder das Design, vernachlässigen aber Tests und die Umstellung, bis es zu spät ist. Genau hier wird Kapazitätsplanung meiner Meinung nach unerlässlich. Sie hilft Ihnen, vorausschauend zu denken und sicherzustellen, dass die richtigen Mitarbeiter nicht nur jetzt, sondern auch dann zur Verfügung stehen, wenn ihre Aufgaben kritisch werden.

In einem SAP S/4HANA-Projekt, an dem ich beteiligt war, war die Blueprinting-Phase durch den Kunden hervorragend besetzt. Jeder Workshop war mit erfahrenen Beratern besetzt. Doch niemand hatte frühzeitig Tester gebucht. Zum Zeitpunkt des UAT war das Testteam überlastet oder nicht verfügbar. 

Das Projekt verzögerte sich um zwei Monate, nicht etwa aufgrund der Komplexität, sondern aufgrund vorhersehbarer grundlegender Personallücken.

So hilft die Kapazitätsplanung:

  • Sagen Sie voraus, wann Fähigkeiten wie Datenmigration, Tests oder Sicherheit am dringendsten benötigt werden.

  • Vermeiden Sie Leerlaufzeiten zwischen den Phasen oder eine übermäßige Abhängigkeit von Schlüsselpersonen.

  • Erkennen Sie Personallücken, bevor sie den Zeitplan sprengen.

So wenden Sie es in realen SAP-Projekten an:

  1. Nutzen Sie Tools wie SAP PS oder Anaplan um die Mitarbeiterzahl nach Rolle und Phase zu modellieren.

  2. Referenz vorher Zeitpläne für die SAP-Implementierung um die Ressourcendauer realistisch einzuschätzen.

  3. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit im zweiwöchentlichen Rhythmus, nicht monatlich, insbesondere vor wichtigen Deadlines wie Tests oder der Inbetriebnahme.

Dies ist ein Bereich, in dem Pufferstrategien Auch die Verfügbarkeit macht einen Unterschied. Wer von perfekter Verfügbarkeit ausgeht und alles genau nach Plan läuft, wird enttäuscht sein. Projekte verlaufen selten linear.

Wo die meisten Teams Fehler machen:

  • Sie gehen davon aus, dass die Geschäftsbenutzer nach der Entwicklung freie Hand haben und vergessen dabei ihre Rolle beim Testen und Freigeben.

  • Sie berücksichtigen keine Urlaubstage oder Firmenveranstaltungen, die die Verfügbarkeit in kritischen Wochen beeinträchtigen.

  • Sie weisen Ressourcen zwar auf dem Papier zu, vergessen jedoch zu verfolgen, ob diese Personen noch im Unternehmen sind oder mit anderer Arbeit beschäftigt sind.

Was ich vorschlage: Beginnen Sie vom ersten Tag an mit der Erstellung von Kapazitätsprognosen. Tools helfen dabei, aber die Genauigkeit hängt davon ab, ob Ihre Ressourcenprofile sind klarErstellen Sie für größere Programme separate Prognosen pro Stream oder Land. Das mag übertrieben erscheinen, aber die Kosten, die entstehen, wenn dies nicht gelingt, übersteigen den Aufwand für eine korrekte Prognose bei Weitem.

Sie können nicht einfach nach dem Zufallsprinzip Mitarbeiter zuweisen und erwarten, dass SAP-Projekte reibungslos ablaufen. Verwenden Sie Frameworks wie Gantt-Diagramme, RACI-Matrizen und Workload-Histogramme, um Ihre Ressourcenzuweisung zu strukturieren, bevor Sie sie in einem Tool wie SAP PS, Smartsheet oder Jira zuweisen.

Die am besten geplanten Projekte nutzen mehrere Frameworks gleichzeitig. Welches werden Sie zuerst verwenden?

Tools zur Ressourcenzuteilungsplanung

Ressourcenzuteilungsplanung

Jedes SAP-Projekt gerät in Schwierigkeiten, wenn die Ressourcenplanung vernachlässigt wird – und manchmal bin ich selbst daran schuld. Budgets platzen, Zeitpläne geraten ins Wanken, und die Mitarbeiter reagieren nur noch, anstatt zu managen. Tools sind Teil der Lösung, aber nicht irgendwelche. Es müssen die richtigen sein und richtig eingesetzt werden.

Den meisten Teams, mit denen ich gearbeitet habe, mangelt es nicht an Tools. Sie nutzen sie entweder falsch oder greifen (was meistens der Fall ist) auf Tabellenkalkulationen zurück, in der Hoffnung, dass mit der Zeit Klarheit entsteht – doch das tut sie nicht. Umfragen zeigen, dass etwa 72 % der SAP-Teams immer noch Excel zur Ressourcenplanung verwenden. Dieselben Projekte melden 38 % mehr ressourcenbedingte Verzögerungen als Teams, die geeignete Planungstools verwenden. Das ist kein Zufall.

Folgendes habe ich bei erfolgreichen SAP-Programmen im laufenden Betrieb gesehen:

1. SAP-Projektsystem (PS)

Dieser Punkt wird oft übersehen, obwohl er bereits vorhanden ist. Er ist zwar nicht perfekt, aber bei richtiger Konfiguration hilft er, Aufwand, Zeit und Kosten zentral zu verwalten. Ihre Finanzteams werden davon begeistert sein, da er ihnen mehr Einblick in den Programmstatus und die Finanzen gibt. Ich habe gesehen, wie PS überlappende Arbeitsabläufe kennzeichnete, die in Tabellenkalkulationen völlig übersehen wurden.

Bei einem S/4HANA-Upgrade nutzten wir PS, um Rollenzuweisungen in allen funktionalen und technischen Teams zu verfolgen. Als die Projektumfang PS konnte mittendrin geändert werden und zeigte genau, welche Berater überlastet waren und wer neu zugewiesen werden konnte. Diese Geschwindigkeit machte den Unterschied.

2. Microsoft Project + Power BI

Diese Kombination ist nicht ohne Grund klassisch. MS Project erstellt den Plan; Power BI zeigt Ihnen, was nicht funktioniert. Einer meiner jüngsten Einzelhandelskunden erstellte ein Dashboard mit Heatmaps nach Berater, Modul und Phase. Es zeigte sich, dass drei von fünf MM-Beratern während der UAT-Vorbereitung doppelt gebucht waren. Wir haben rechtzeitig reagiert.

Dies passt gut zu der Planungs- und Kontrollstruktur Ich empfehle oft kurze wöchentliche Überprüfungen, klare Grundlinien und schnelle Reaktionen. Wenn Sie verstehen möchten, wie das funktioniert, kontaktieren Sie mich. Ich zeige Ihnen einige Vorlagen, die ich in der Vergangenheit verwendet habe. 

3. PPM-Tools (Planview, Clarity, ServiceNow)

Diese Tools kommen zum Einsatz, wenn Ihr SAP-Team mit mehreren Initiativen beschäftigt ist. Nicht nur Projekte, sondern auch Rollouts, Erweiterungen und Support. Ein Kunde aus dem Finanzsektor nutzte Planview, um sich überschneidende Implementierungen in drei Regionen zu verwalten. Mit länderübergreifende SAP-Rolloutsist Sichtbarkeit wichtiger als Präzision. Mit diesem Tool konnten sie „Was wäre wenn“-Szenarien in wenigen Minuten modellieren.

Um den maximalen Nutzen zu erzielen, müssen Sie die Lösung in Ihre ERP-Systeme integrieren. Diese Systeme verfügen zwar über vorgefertigte Konnektoren, diese müssen jedoch korrekt eingerichtet werden. Ich empfehle Echtzeit-Feeds, insbesondere bei einer länderübergreifenden Einführung. Sie können aber auch eine Batch-Konfiguration durchführen, wenn Sie keine Echtzeitinformationen benötigen.

4. Ressourcenmanagement-Tools (Float, Resource Guru)

Wenn PS zu schwerfällig und Excel zu leicht erscheint, ist dies ein Kompromiss. Diese Tools sind auf Transparenz ausgelegt, d. h. Sie können erkennen, wer frei ist, wer überbucht ist und was schiefgehen könnte.

Ich habe während einer TeamumstrukturierungSie nutzten Resource Guru, um SAP-Berater und KMU über verschiedene Kanäle hinweg zu verfolgen. Das Tool reduzierte die Wartezeit um über 25 %. Noch wichtiger: Es verhinderte die Wochenend-Notfallmaßnahmen vor der Umstellung.

5. Wenn Sie Tabellenkalkulationen verwenden …

Erstellen Sie zumindest ein ordentliches Modell. Verfolgen Sie Zuweisungen nach Name, Fähigkeit und Phase. Kennzeichnen Sie Überlastungen farblich. Vergleichen Sie geplante mit tatsächlichen Werten. Aktualisieren Sie wöchentlich, nicht einmal monatlich.

Ein Trick, den ich verwende: Ordnen Sie Ihre Ressourcendaten zu ProjektrisikomarkerDas zeigt, dass eine fehlende Rolle nicht nur eine Lücke, sondern ein Hindernis darstellt. Mit einer statischen Tabelle allein lässt sich das nicht erreichen.

Es geht hier nicht darum, welches Tool das beste ist. Es geht darum, welches Ihrem Team frühzeitig genügend Transparenz bietet, um die Richtung zu ändern, bevor alles aus dem Ruder läuft. Sie brauchen kein perfektes System. Sie brauchen nur eines, das die Realität widerspiegelt und Ihnen schnelles Handeln ermöglicht.

Heldenabschnitt – Noel D'Costa
Noel D'Costa

Sehen Sie, wie ich Ihr ERP und AI Die richtige Systemauswahl oder Implementierung für Sie.

ERP- und KI-Systemauswahl – Identifizieren und wählen Sie die richtige ERP- oder KI-fähige Plattform, die Ihren Geschäftsanforderungen entspricht.

Projektunterstützung und -wiederherstellung – Halten Sie Ihr Projekt auf Kurs oder bringen Sie fehlgeschlagene Implementierungen wieder unter Kontrolle.

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Szenarien für die Verwendung dieser Tools zur Ressourcenzuweisungsplanung

Szenarien für die Verwendung dieser Tools zur Ressourcenzuweisungsplanung

Die folgende Tabelle soll Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, welche Tools zur Ressourcenzuweisung Sie je nach Komplexität Ihres SAP-Projekts verwenden sollten:

Toolauswahl für die Projektkomplexität

Werkzeugkategorie Einfache Projekte Projekte mittlerer Komplexität Projekte mit hoher Komplexität
Projektmanagement Trello, Asana Monday.com, ClickUp MS Project, Primavera P6
Zusammenarbeit und Kommunikation Slack, Microsoft-Teams Google Workspace, Notion Jira, Confluence
Ressourcenmanagement Excel, Google Tabellen Smartsheet, Ressourcen-Guru SAP PPM, Planview
Risikomanagement Google Docs, Excel AIR, RiskWatch RiskyProject, Aktiver Risikomanager
Zeiterfassung Clockify, Toggl Ernte, rechtzeitig SAP Zeitwirtschaft, Tempo
Budget- und Kostenkontrolle Excel, Google Tabellen QuickBooks, Xero SAP-ERP, Oracle PPM
Agil und DevOps KanbanFlow, Taiga Jira Software, Azure DevOps IBM Rational, Rally Software
Prüfung & Qualitätskontrolle TestRail, Zephyr qTest, PractiTest HP ALM, Tosca

Vorlagen für die Ressourcenzuteilungsplanung

SAP-Projektplanung und -steuerung

Das Ressourcenmanagement kann einer der schwierigsten Aspekte eines SAP-Projekts sein. Ohne klare Pläne können Teammitglieder schnell überfordert sein, Budgets aus dem Ruder laufen oder Zeitpläne verfehlt werden. 

Vorlagen bieten eine strukturierte und zuverlässige Möglichkeit, diese Herausforderungen zu bewältigen. Sie optimieren Prozesse, sparen Zeit und gewährleisten projektweite Konsistenz. Sehen wir uns einige unverzichtbare Vorlagen für eine effektive Ressourcenzuweisung an.

1. Vorlage zur Ressourcenplanung

Diese Vorlage ist Ihr Ausgangspunkt. Sie listet alle für das Projekt benötigten Ressourcen auf, kategorisiert nach Typ (Mitarbeiter, Werkzeuge, Budget), Verfügbarkeit und Kosten. 

Beispielsweise können Sie bei einem SAP-Rollout funktionale Berater für das Finanzwesen, ABAP-Entwickler für die Anpassung und Trainer für Endbenutzersitzungen auflisten. 

Durch die Visualisierung aller Ressourcen im Voraus können Sie potenzielle Lücken erkennen und frühzeitig fundierte Entscheidungen treffen. Diese Vorlage ist besonders nützlich bei der Projektplanung.

Vorlage für die Ressourcenplanung
Vorlage für die Ressourcenplanung
Name des Mitarbeiters (Rolle) Projekt & Aufgabe Verfügbare Stunden insgesamt (pro Woche) Geplante Stunden Verbleibende Verfügbarkeit Überbelegt?
Max Mustermann
(SAP-Berater)
SAP S/4HANA-Migration
Systemkonfiguration, Testen
40 38 2 Nein
Jane Smith
(ABAP-Entwickler)
Kundenspezifische SAP-Entwicklung
ABAP-Programmierung, Debugging
40 42 -2 Ja
Michael Brown
(Projektmanager)
SAP-Rollout – Europa
Projektplanung, Koordination
40 35 5 Nein
Emily Davis
(Basisadministrator)
Upgrade der SAP-Infrastruktur
Systemwartung, Leistungsoptimierung
40 45 -5 Ja
Robert Wilson
(Wirtschaftsanalyst)
SAP-Beschaffungsmodul
Anforderungserfassung, UAT
40 39 1 Nein
Olivia Taylor
(Sicherheitsleiter)
SAP GRC-Implementierung
GRC-Compliance, Sicherheitsaudits
40 41 -1 Ja

2. Vorlage zur Kapazitätsplanung

Die Kapazitätsplanung sorgt für eine ausgewogene Arbeitsbelastung. Mit dieser Vorlage können Sie die Verfügbarkeit jedes Teammitglieds im Hinblick auf die Projektanforderungen abbilden. 

Zum Beispiel während einer Datenmigration Phase hilft diese Vorlage dabei, Aufgaben gleichmäßig zwischen ABAP-Entwicklern zu verteilen, um ein Burnout zu vermeiden. 

Dabei werden auch externe Faktoren wie Urlaub oder andere laufende Projekte berücksichtigt, um sicherzustellen, dass jeder genügend Kapazität hat, um sich auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren.

Vorlage zur Kapazitätsplanung

Vorlage zur Kapazitätsplanung

Name des Mitarbeiters (Rolle) Verfügbare Stunden insgesamt (pro Woche) Geplante Arbeitszeiten Auslastung % Verbleibende Kapazität Überbelegt?
John Doe (SAP-Berater) 40 38 95% 2 Nein
Jane Smith (ABAP-Entwicklerin) 40 42 105% -2 Ja
Michael Brown (Projektmanager) 40 35 88% 5 Nein
Emily Davis (Basisadministratorin) 40 45 113% -5 Ja
Robert Wilson (Wirtschaftsanalyst) 40 39 98% 1 Nein
Olivia Taylor (Sicherheitsleiterin) 40 41 102% -1 Ja

3. Vorlage zur Arbeitslastanalyse

Auslastungsraten sind wichtig, insbesondere bei SAP-Projekten, bei denen spezialisierte Berater (z. B. MM oder SD) stark gefragt sind. Diese Vorlage analysiert, wer überlastet und wer unterbeansprucht ist. 

Wenn beispielsweise MM-Berater zu viele Aufgaben bewältigen, während SD-Berater untätig sind, zeigt diese Vorlage das Ungleichgewicht auf. Sie können dann Aufgaben neu zuweisen, um die Effizienz zu maximieren und die Teammoral hoch zu halten.

Vorlage für die Arbeitslastanalyse

Vorlage für die Arbeitslastanalyse

Name des Mitarbeiters (Rolle) Verfügbare Stunden insgesamt (pro Woche) Aufgaben Zugewiesene Stunden Arbeitsbelastung % Überladen?
John Doe (SAP-Berater) 40 Systemkonfiguration, Testen 38 95% Nein
Jane Smith (ABAP-Entwicklerin) 40 Kundenspezifische Entwicklung, Debugging 42 105% Ja
Michael Brown (Projektmanager) 40 Projektplanung, Teamkoordination 35 88% Nein
Emily Davis (Basisadministratorin) 40 Serverwartung, Leistungsoptimierung 45 113% Ja
Robert Wilson (Wirtschaftsanalyst) 40 Anforderungserfassung, UAT 39 98% Nein
Olivia Taylor (Sicherheitsleiterin) 40 GRC-Implementierung, Sicherheitsaudits 41 102% Ja

4. RACI-Matrix-Vorlage

Verwirrung hinsichtlich der Rollen ist eine der häufigsten Ursachen für Verzögerungen. Die RACI-Matrix löst dieses Problem, indem sie definiert, wer für jede Aufgabe oder Phase verantwortlich, rechenschaftspflichtig, konsultiert und informiert ist. 

Beispielsweise könnte die Matrix während der Blueprinting-Phase zeigen, dass der Projektmanager für die Aufgabenzuweisung verantwortlich ist, während der Funktionsberater für die Umsetzung zuständig ist. 

Diese Klarheit stellt sicher, dass jeder seine Rolle kennt und Überschneidungen sowie fehlende Zuständigkeiten vermieden werden.

RACI-Matrix für Projektteams

RACI-Matrix für Projektteams (Kunde und Berater)

Rollen Planung Design Umsetzung Tests Produktivstart Unterstützung
Projektsponsor (Kunde) RIIIIR
Projektmanager (Kunde) AAAAAA
Geschäftsprozessverantwortlicher (Kunde) CRCRCC
IT-Team (Kunde) IIRRRR
Berater (Leitung) AAAAAA
Berater (funktional) CRRRRR
Berater (technisch) ICRCCI

5. Ressourcenzuweisungs-Tracker

Ein dynamischer Tracker unterstützt Sie bei der Verwaltung von Ressourcen in Echtzeit. Wenn sich Projektanforderungen ändern, beispielsweise wenn ein externer Berater nicht verfügbar ist oder eine Testphase mehr Personal erfordert, können Sie mit dieser Vorlage Ressourcen sofort aktualisieren und neu zuweisen. 

Wenn beispielsweise ein FIORI-Designer nicht verfügbar ist, hilft Ihnen der Tracker dabei, die nächstbeste verfügbare Ressource zu ermitteln, ohne den Zeitplan zu stören.

Ressourcenzuweisungs-Tracker für SAP-Projekte

Ressourcenzuweisungs-Tracker für SAP-Projekte

Ressourcenname (Rolle) Projekt, SAP-Modul & Status Zuteilung (%) Kursstart Enddatum
Max Mustermann
(SAP-Berater)
SAP S/4HANA-Migration
(Finanzen – FICO) | Status: Aktives
80% 2024-03-01 2024-09-30
Jane Smith
(ABAP-Entwickler)
Kundenspezifische SAP-Entwicklung
(ABAP) | Status: Aktives
100% 2024-02-15 2024-08-15
Michael Brown
(Projektmanager)
SAP-Rollout – Europa
(Modulübergreifend) | Status: Geplant
60% 2024-04-01 2024-12-31
Emily Davis
(Basisadministrator)
Upgrade der SAP-Infrastruktur
(BASIS) | Status: Aktives
50% 2024-05-01 2024-11-01
Robert Wilson
(Leiter für Sicherheit und Compliance)
SAP GRC-Implementierung
(GRC und Sicherheit) | Status: Aktives
70% 2024-03-15 2024-10-15
Olivia Taylor
(Wirtschaftsanalyst)
SAP S/4HANA-Implementierung
(Beschaffung - MM) | Status: Geplant
90% 2024-06-01 2024-12-31

Methoden zur Ressourcenzuweisungsplanung

Auswirkungen guter Kommunikation im SAP Stakeholder Management

Sie verstehen sicher, dass es bei der Ressourcenzuweisung nicht nur darum geht, Mitarbeitern Aufgaben zuzuweisen, sondern sicherzustellen, dass die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit an den richtigen Aufgaben arbeiten. Wenn Sie es falsch machen, wird Ihr SAP-Projekt zu einem Planungsalptraum, den wir alle vermeiden möchten. Laut PMI ist eine mangelhafte Ressourcenplanung der Hauptgrund dafür, dass 35 % aller Projekte scheitern. So machen Sie es mit bewährten Methoden richtig.

1. Rollenbasierte Zuweisung – Die richtige Expertise einsetzen

Jedes SAP-Projekt hat spezialisierte Rollen zB Funktionale Berater, ABAP-Entwickler, Basis-Admins, Tester. Die Arbeitsvergabe ohne Berücksichtigung der Fachkompetenz ist eine Katastrophe.

Ejemplo: Ein Unternehmen, das SAP S/4HANA implementierte, hatte Funktionsberater, die FICO konfigurierenaber niemand, der sich dafür einsetzt, Sicherheitsrollen. Das Ergebnis ist Verzögerungen bei der Inbetriebnahme aufgrund von Zugriffsproblemen.

Anwendung: Definieren Sie die erforderlichen Rollen im Voraus, dann bringen Sie sie mit den richtigen Leuten zusammen. Wenn Lücken bestehen, Planen Sie die Einstellung externer Mitarbeiter oder die Weiterbildung.

2. Zeitlich gestaffelte Zuteilung – Personaleinsatz nach Projektphasen

Verschiedene Phasen von SAP-Projekten erfordern unterschiedliche Skillsets. Zu viel Personal zu Beginn oder Ende des Projekts verbrennt unnötig Geld.

Ejemplo: Während eines SuccessFactors-Rollouts Personalberater wurden zu früh beauftragt, d.h. bevor das Systemdesign fertiggestellt war. Sie lagen wochenlang ungenutzt herum, Verschwendung des Projektbudgets.

Anwendung: Ausrichten Personalbestand mit Projekt Meilensteine ​​(z. B. werden für die Blaupause Prozessexperten benötigt, für die Inbetriebnahme werden Cutover-Spezialisten benötigt).

3. Kritische Pfadzuweisung – Priorisierung von Aufgaben mit hoher Wirkung

Nicht alle Aufgaben sind gleich. Einige können sich verzögern, andere werden das gesamte Projekt zum Scheitern bringen. Die Zuordnung kritischer Pfade gewährleistet die Die meisten zeitkritischen Arbeiten erhalten vorrangige Ressourcen.

Ejemplo: Ein Unternehmen, das migriert nach SAP HANA erkannte zu spät, dass Datenbereinigung war auf dem kritischen Pfad. Verzögerungen bei der Datenkorrektur UAT um zwei Monate zurückgeschoben.

Anwendung: Kritische Aufgaben identifizieren bevor Zuweisung von Ressourcen, damit für Aktivitäten mit hohem Risiko ausreichend Personal zur Verfügung steht.

4. Lastenausgleichszuweisung – Überlastung und Burnout vorbeugen

Wenn Schlüsselressourcen überladensinkt die Produktivität. Die Forschung der Stanford University zeigt Multitasking reduziert die Effizienz um 40 %.

Ejemplo: An SAP-Implementierung hatte ein Ein einziger ABAP-Entwickler, der fünf große Anpassungen durchführt während andere weniger Arbeit hatten. Er war ausgebrannt, Dies führte zu Defekten, die die Tests verzögerten.

Anwendung: Workloads verfolgen Verwendung von Histogrammen oder Dashboards. Passen Sie Zuweisungen an, bevor Ihre wichtigsten Ressourcen an ihre Belastungsgrenze stoßen.

5. Nachfrageorientierte Zuteilung – Anpassung an Echtzeitanforderungen

SAP-Projekte ändern. Zuweisung von Ressourcen basierend auf tatsächlicher Bedarf stellt sicher, dass Sie die Mitarbeiter weder überfordern noch unterfordern.

Ejemplo: Eine Firma Implementierung von SAP Ariba unterschätzter IntegrationsbedarfDurch die Verschiebung zusätzliche Ressourcen mitten im Projekt, haben sie es vermieden, das Startfenster zu verpassen.

Anwendung: Überwachen Ressourcennutzung wöchentlich und je nach Projektanforderungen anpassen.

6. Kontingenzbasierte Zuteilung – Planung für das Unerwartete

Kein Projekt läuft perfekt. Backup-Ressourcen für Hochrisikobereiche verhindert Feuerübungen in letzter Minute.

Ejemplo: Ein Unternehmen, das auf ein zentraler Basisberater während der Inbetriebnahme keine SicherungAls er krank wurde, Das gesamte Projekt kam eine Woche lang zum Stillstand.

Anwendung: Identifikation Kritische Rollen und Zuweisung von Backups oder Teammitglieder bereichsübergreifend zu schulen.

Wenn Ihr SAP-Projekt wie folgt aussieht die Menschen ertrinken entweder in Arbeit oder sitzen untätig herumfunktioniert Ihre Methode zur Ressourcenzuweisung nicht. Die besten Projekte verwenden eine Mischung aus Rollenbasierte, phasenbasierte und kritische Pfadzuweisung um eine optimale Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.

Was ist Ihre größte Herausforderung bei der Ressourcenplanung?

Tipps zur Aufrechterhaltung einer effizienten Ressourcenzuweisungsplanung auf lange Sicht

Mit diesen Tipps erreichen Sie nicht nur die Ziellinie, sondern sind auch die Erfolgsgaranten für jedes SAP-Projekt, das Sie in Angriff nehmen. Eine schockierende 50 % der Ineffizienzen bei Projekten sind auf ein im Laufe der Zeit mangelhaftes Ressourcenmanagement zurückzuführen. Lassen Sie uns das beheben. So halten Sie Ihre Projekte ohne die üblichen Probleme am Laufen.

1. Überprüfen Sie regelmäßig die Ressourcenzuweisung

Ihre Projektanforderungen ändern sich ständig. Was in der Entwurfsphase funktionierte, scheitert im Test. Ich überprüfe die Ressourcen mindestens alle zwei Wochen. Als mein Basis-Mitarbeiter eine Produktionsimplementierung vorzeitig abschloss, habe ich ihn direkt in die Testunterstützung versetzt – das hat uns vor einem unerwarteten Engpass bewahrt.

2. Nutzen Sie Vorlagen

Warum das Rad neu erfinden? Ich habe Vorlagen für Arbeitslastplanung, Kapazitätsverfolgung und Ressourcenzuweisung erstellt, die bei jedem Projekt viele Arbeitsstunden sparen. Mein Einzelhandelskunde hat diese Vorlagen übernommen und die Planungszeit um 30 % verkürzt.

3. Trainieren Sie Ihr Team

Gehen Sie nicht einfach davon aus, dass die Leute das wissen. Die meisten Projektmanager, mit denen ich zusammengearbeitet habe, haben nie eine formelle Schulung zum Ressourcenmanagement erhalten. Führen Sie vor dem Start einen Workshop durch. Ein Kunde aus dem Gesundheitswesen konnte Ressourcenkonflikte nach einer einfachen dreistündigen Schulung halbieren.

4. Investieren Sie in Werkzeuge

Excel mag für kleine Projekte geeignet sein, aber echte SAP-Implementierungen erfordern geeignete Tools. PS- oder Drittanbieterlösungen zeigen Ihnen Probleme auf, bevor sie eskalieren. Ein Kunde aus dem Finanzsektor sparte acht Wochen Verzögerung, indem er Ressourcenkonflikte mithilfe seines Tracking-Tools frühzeitig erkannte.

5. Dokumentieren Sie die gewonnenen Erkenntnisse

Jedes Projekt lehrt etwas Wertvolles. Nehmen Sie sich nach jeder Phase 30 Minuten Zeit mit Ihrem Team und dokumentieren Sie, was mit den Ressourcen funktioniert hat und was nicht. Das ist nicht nur Papierkram – es ist Gold wert für Ihr nächstes Projekt.

Dies sind meine bewährten Ansätze, mit denen meine Kunden Millionen gespart haben. Bitte berücksichtigen Sie diese Punkte bei der Erstellung Ihres Ressourcenplans.

Fazit: Ressourcenzuweisungsplanung für SAP-Erfolg

Leistungskennzahlen für die SAP-Implementierung

Herausforderungen bei der Ressourcenzuweisung wirken sich nicht nur auf die Zeitpläne aus. Sie zerstören die Qualität, schaffen Wissenslücken und erzwingen schwerwiegende Kompromisse. 

Wenn Ihr erfahrener Entwickler Ihnen nur 10 % seiner Zeit widmen kann, müssen die Junior-Mitarbeiter wichtige Designentscheidungen treffen. Wenn Ihr Fachexperte nicht an den Anforderungsbesprechungen teilnehmen kann, erstellen Sie die falsche Lösung.

Es besteht der Irrglaube, dass es bei der Ressourcenplanung nur um die Erstellung einer Personaltabelle geht. Im Gegenteil: Aus meiner Sicht geht es darum, Fähigkeiten, Verfügbarkeit und Abhängigkeiten zu verstehen und Eventualitäten in den Plan einzubeziehen.

Der Prozess ist nicht kompliziert, erfordert aber Disziplin und eine realistische Planung. Vor allem aber ist Führung erforderlich, um die zugewiesenen Ressourcen zu schützen, sobald der Plan umgesetzt ist.

Ich habe viele Teams beobachtet, die perfekte Ressourcenpläne erstellten, diese aber beim ersten Konflikt wieder aufgaben. Wenn dann Probleme auftauchen, geraten alle in Panik, zeigen mit dem Finger auf andere und fragen sich, warum das Projekt nicht auf Kurs ist. 

Fallen Sie nicht in diese Falle. Effektives SAP Ressourcenzuteilungsplanung ist im Grunde eine Versicherung, die Ihr Projekt auf Kurs hält, wenn die Realität zuschlägt.

Die Fakten sprechen für sich: Projekte mit solider Ressourcenplanung werden 65 % häufiger pünktlich abgeschlossen als Projekte ohne. Sie liefern qualitativ hochwertigere Ergebnisse und sorgen für eine gute Teammoral während der gesamten Umsetzung. 

Und das Wichtigste: Sie passen sich den unvermeidlichen Veränderungen an, ohne in Panik zu geraten und mit dem Finger auf andere zu zeigen, was so viele SAP-Initiativen zum Scheitern verurteilt.

Wenn Sie das nächste Mal ein SAP-Projekt starten, sollte die Ressourcenplanung ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen – nicht als Dokument, das Sie erstellen und ablegen, sondern als lebendiger Prozess, der tägliche Aufmerksamkeit verdient. Ihr Zeitplan, Ihr Budget und Ihr Team werden es Ihnen danken.

Wie waren Ihre Erfahrungen? Ich freue mich, in den Kommentaren unten von Ihren Erfolgen und Herausforderungen bei der SAP-Ressourcenplanung zu hören.

Wenn Sie Fragen haben oder eine Situation bei Ihrer SAP-Implementierung besprechen möchten, zögern Sie bitte nicht, sich an uns zu wenden!

Häufig gestellte Fragen

Bei der Ressourcenzuweisungsplanung geht es darum, den richtigen Aufgaben in einem SAP-Projekt die richtigen Personen, Werkzeuge und Zeit zuzuweisen. Das ist aus folgenden Gründen von entscheidender Bedeutung:

  • Optimiert die Effizienz: Stellt sicher, dass Aufgaben effektiv erledigt werden.
  • Verhindert Engpässe: Vermeidet Verzögerungen, indem Ressourcen bei Bedarf bereitstehen.
  • Kontrolliert die Kosten: Hält das Projektbudget durch umsichtige Ressourcenverwaltung im Rahmen.
  • Sorgt für eine gute Teammoral: Verhindert die Überlastung der Teammitglieder und hält sie motiviert.

Ich habe selbst erlebt, wie schlecht verwaltete Ressourcen ein Projekt zum Scheitern bringen können. Zu den Problemen gehören:

  • Verpasste Fristen: Aufgaben werden aufgrund nicht verfügbarer Ressourcen nicht rechtzeitig abgeschlossen.
  • Budgetüberschreitungen: Ungeplante Ausgaben entstehen durch kurzfristigen Ressourcenbedarf.
  • Team-Burnout: Überarbeitete Mitarbeiter verlieren das Engagement und sind weniger produktiv.
  • Qualitätsprobleme: Überstürztes Arbeiten führt zu Fehlern und Nacharbeit.

Eine effektive Planung trägt dazu bei, diese Fallstricke zu vermeiden und einen reibungsloseren Projektablauf sicherzustellen.

Meiner Erfahrung nach umfasst eine erfolgreiche Planung:

  • Ressourcen identifizieren: Listen Sie alle erforderlichen Mitarbeiter, Werkzeuge und Materialien auf.
  • Verfügbarkeit beurteilen: Überprüfen Sie Ressourcenpläne, um Konflikte zu vermeiden.
  • Aufgaben zuweisen: Ordnen Sie Ressourcen den Aufgaben basierend auf Fähigkeiten und Verfügbarkeit zu.
  • Überwachung der Fortschritte: Überprüfen Sie die Zuweisungen regelmäßig und passen Sie sie bei Bedarf an.

Durch diesen strukturierten Ansatz bleibt das Projekt im Zeitplan und im Budget.

Ich habe festgestellt, dass die Vorwegnahme von Engpässen Folgendes umfasst:

  • Projektphasen analysieren: Identifizieren Sie Phasen mit hohem Ressourcenbedarf.
  • Beratung mit Teammitgliedern: Sammeln Sie Erkenntnisse zu potenziellen Herausforderungen.
  • Projektmanagement-Tools verwenden: Setzen Sie Tools zur Visualisierung der Ressourcennutzung ein.
  • Planung für Eventualitäten: Bereiten Sie Backup-Pläne für kritische Ressourcen vor.

Durch proaktive Identifizierung sind Anpassungen möglich, bevor Probleme eskalieren.

In meinen Projekten habe ich Folgendes erfolgreich eingesetzt:

  • SAP-Projektsysteme: Integriert Planung und Ausführung innerhalb von SAP.
  • Ressourcenhistogramme: Visuelle Darstellungen der Ressourcennutzung im Laufe der Zeit.
  • Gantt-Diagramme: Veranschaulichen Sie Projektpläne und Ressourcenzuweisungen.
  • Kapazitätsplanungssoftware: Bewertet die Ressourcenverfügbarkeit und Arbeitsbelastung.

Diese Tools liefern Einblicke in Echtzeit und unterstützen eine fundierte Entscheidungsfindung.

Mir ist aufgefallen, dass eine ordnungsgemäße Zuweisung zu Folgendem führt:

  • Ausgeglichene Arbeitslasten: Verhindert Burnout bei Mitarbeitern.
  • Klare Erwartungen: Teammitglieder verstehen ihre Rollen und Verantwortlichkeiten.
  • Erhöhte Arbeitszufriedenheit: Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und angemessen gefordert.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Eine gute Aufgabenverteilung fördert die Teamarbeit.

Ein motiviertes Team ist produktiver und engagierter für den Projekterfolg.

Absolut, Flexibilität ist der Schlüssel. Ich empfehle:

  • Regelmäßige Fortschrittsüberprüfungen: Zuweisungen nach Bedarf bewerten und anpassen.
  • Offene Kommunikation: Ermutigen Sie das Team, Feedback zu Arbeitsbelastung und Herausforderungen zu geben.
  • Notfallplanung: Halten Sie Backup-Ressourcen für unvorhergesehene Änderungen bereit.
  • Agile Methoden: Implementieren Sie eine iterative Planung, um Schichten zu berücksichtigen.

Durch die Anpassungsfähigkeit wird sichergestellt, dass das Projekt effektiv auf neue Anforderungen reagieren kann.

Ich habe gelernt, auf Folgendes zu achten:

  • Überlastung der Ressourcen: Es werden mehr Aufgaben zugewiesen, als die Kapazität zulässt.
  • Vernachlässigung von Fähigkeiten: Nicht passende Aufgaben für die Fähigkeiten der Teammitglieder.
  • Zeitzonen ignorieren: Unterschiede in den Zeitplänen globaler Teams übersehen.
  • Fehlende Dokumentation: Das Versäumnis, Zuweisungen aufzuzeichnen, führt zu Verwirrung.

Die Vermeidung dieser Fehler fördert eine effizientere und harmonischere Projektumgebung.

Ich stelle die Ausrichtung sicher, indem ich:

  • Klare Ziele definieren: Verstehen Projektziele vor der Ressourcenzuweisung.
  • Priorisierung von Aufgaben: Konzentrieren Sie die Ressourcen auf Aktivitäten des kritischen Pfades.
  • Stakeholder einbeziehen: Arbeiten Sie zusammen, um sicherzustellen, dass Ressourcenentscheidungen die Ziele unterstützen.
  • Ergebnisse überwachen: Verfolgen Sie die Leistung, um die Übereinstimmung mit den Zielen zu bestätigen.

Diese Ausrichtung stellt sicher, dass der Ressourceneinsatz direkt zum Projekterfolg beiträgt.

Ressourcenzuweisung Planung ist ein zentraler Bestandteil des SAP-Projektmanagements Weil es sicherstellt, dass die richtigen Leute und Werkzeuge bei Bedarf zur Verfügung stehen. Ich sehe es als das Rückgrat einer effizienten Umsetzung. So passt es:

  • Unterstützt Projektziele: Weist Ressourcen Aktivitäten zu, die zum Projekterfolg beitragen.
  • Optimierte Ausführung: Stellt sicher, dass Aufgaben pünktlich und ohne Verzögerungen erledigt werden.
  • Verhindert Engpässe: Erkennt Ressourcenlücken frühzeitig, um Störungen zu vermeiden.
  • Verbessert die Zusammenarbeit: Richtet die Teambemühungen auf den Projektzeitplan und die Meilensteine ​​aus.

Durch die Integration der Ressourcenplanung in den Gesamtprozess schaffen Sie einen gut koordinierten Rahmen, der dafür sorgt, dass das Projekt im Zeitplan und im Budget bleibt. Das ist für erfolgreiche Ergebnisse unerlässlich.

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Wir legen Wert darauf, präzise und praktische Inhalte zu liefern. Jeder Artikel wird gründlich recherchiert, direkt von mir geschrieben und auf Genauigkeit und Klarheit überprüft. Wir aktualisieren unsere Inhalte außerdem regelmäßig, damit sie relevant und wertvoll bleiben.

Noel DCosta SAP-Implementierung

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Ich bin Noel Benjamin D'Costa. Ich arbeite mit Teams, die sich weniger Verwirrung und mehr Klarheit wünschen. Wenn Sie ernsthaft Fortschritte erzielen möchten, sollten wir vielleicht miteinander reden.

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Noel DCosta SAP-Implementierungsberater

Noel Benjamin D'Costa

Noel D'Costa ist ein erfahrener ERP-Berater mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Leitung komplexer ERP-Implementierungen in Branchen wie dem öffentlichen Sektor, der Fertigung, der Verteidigung und der Luftfahrt. 

Auf der Grundlage seines umfassenden technischen und betriebswirtschaftlichen Wissens gibt Noel Erkenntnisse weiter, die Unternehmen dabei helfen, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und häufige Fehler bei Großprojekten zu vermeiden. 

Noel möchte anderen leidenschaftlich zum Erfolg verhelfen und bietet in seinem Blog sowohl Beratern als auch Unternehmen praktische Ratschläge.

Noel D. Costa

Hallo, ich bin Noel. Ich habe über zwei Jahrzehnte damit verbracht, komplexe SAP-Implementierungen in Branchen wie dem öffentlichen Sektor, der Verteidigung und der Luftfahrt zu begleiten. Im Laufe der Jahre habe ich eine erfolgreiche Karriere aufgebaut und Unternehmen dabei unterstützt, ihre Abläufe mithilfe von ERP-Systemen zu optimieren. Heute nutze ich diese Erfahrung, um Berater und Unternehmen zu beraten und sicherzustellen, dass sie die üblichen Fehler vermeiden, die mir selbst auf dem Weg begegnet sind. Ob es um die Bewältigung von Multimillionenprojekten oder die reibungslose Inbetriebnahme eines neuen Systems geht – ich teile mein Wissen und unterstütze andere auf ihrem Weg zum Erfolg.

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